Memberarea
Die Einrichtung eines Plugins zur Mitgliederverwaltung in WordPress wird generell als sehr einfach beschrieben: Installieren, Einstellungen vornehmen, Formulare anpassen, fertig. Im Prinzip richtig, aber danach geht es erst richtig los. Layout und Design müssen angepasst werden, evtl. zusätzliche Funktionen geschrieben werden und oftmals werden Themen wie Datenschutz und Mediathek komplett übersehen.
Handlungsaufforderungen auf Websites
Sowohl Exit-Intent Pop-ups als auch Scroll-Triggered Formulare sind primär dazu da, starke Handlungsaufforderungen (Call to Action) zu präsentieren. Der Gedanke dahinter ist, Nutzer:innen in auf der Website zu halten oder zu einer gewünschten Aktion zu bewegen, bevor diese die Seite unter Umständen verlassen.
Datenhunger versus Privatsphäre
In der digitalen Welt spielen Cookies eine zentrale Rolle. Welche Daten werden tatsächlich benötigt? Wie können Anbieter den Spagat zwischen nützlicher Datenverarbeitung und dem Schutz persönlicher Informationen meistern? (K)ein Balanceakt?
Umfragen unter Mitgliedern
Die Interaktion mit Mitgliedern deiner Webseite ist ein wesentlicher Bestandteil, um eine engagierte Community aufzubauen. Eine effektive Möglichkeit, Einblicke in die Meinungen und Bedürfnisse von Mitgliedern zu erhalten, sind Umfragen.
Regelmäßiges automatisieren
Bei vielen Projekten gehören regelmäßige Uploads von Dateien zum Alltag. Diese sollen nicht nur effizient hochgeladen, sondern auch benutzerfreundlich präsentiert werden, beispielsweise in einer klar strukturierten Tabelle auf einer Webseite. Automatisierungen können dabei helfen, diesen Prozess zu vereinfachen und die Konsistenz zu wahren.
Mitgliedermanagement und Datenschutz
Das Standardverhalten von Plugins zur Mitgliederverwaltung, bei denen persönliche Daten eines Nutzers bei der Registrierung gespeichert werden, können möglicherweise gegen die Datenschutzrichtlinien verstoßen, wenn bestimmte Bedingungen nicht beachtet werden.
Umgang mit öffentlichen Inhalten
Die WordPress Mediathek ist ein zentraler Bestandteil vieler Websites. Ein oft übersehener Aspekt betrifft die Zugänglichkeit der Inhalte. In WordPress sind diese Inhalte nämlich standardmäßig öffentlich zugänglich.
Case Study Non-Profit Organization
Ein klarer Fahrplan nicht nur für alle Inhalte ist das A und O. Ohne eine solche Strategie läuft man Gefahr, sich zu verzetteln, Ressourcen zu verschwenden und die Zielgruppe nicht effektiv zu erreichen.