Time to First Paint, d. h. die Zeit während der Nutzer erst mal gar nichts sieht und Time to First Contentful Paint, gemeint ist der Zeitpunkt ab dem erste Inhalte sichtbar sind, sollten so gering wie möglich sein. Hauptaugenmerk liegt auf dem Largest Contentful Paint. Dieser Wert bildet das größte Element im sofort sichtbaren Bereich der Website, dem sogenannten above the Fold und dessen Rendering- bzw. Ladezeit ab.

Beim Cumulative Layout Shift handelt es sich im Wesentlichen um einen Rankingfaktor der Verschiebungen des Layouts, während die Seite lädt, misst. Meine bisherige Best Practice zur Vermeidung ist, dass Bilder Größenangaben bekommen und mehrere Versionen eines Bildes je nach Größe des Endgeräts angeboten werden. Insbesondere im Header macht bei Bildern noch ein aspect ratio, also die Definition des Seitenverhältnisses (16:9, 4:3 etc.) Sinn. Schriften sowie die Styles für den Header werden im Kopfbereich geladen. Das Attribut font-display ermöglicht, in das Verhalten beim Rendern von benutzerdefinierten Schriften einzugreifen. Mit diesen Maßnahmen müssen sich Nutzer:innen dann nicht neu orientieren, weil beispielsweise Teile der Seite wegen eines nachgeladenen Bildes nach unten rutschen. Anzeigen (Banner bzw. Ads), Einbettungen wie Iframes u.ä. vermeide ich daher an dieser Stelle oder lade zumindest einen Platzhalter vor.

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Autor: Internet-Marketing Inh.: Frank-M. Nowara
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