Hinter dem Begriff verbirgt sich nichts anderes als jede Art der Handlungsaufforderung und nicht nur das reine vertriebsrelevante Erfassen von Daten von Neukunden, also z.B. ein Link zur Hauptseite auf einer Landingpage, zum Produkt, einem Kontaktformular, Newsletter o.ä.

Meist werden farbige Buttons eingesetzt, es kann sich aber genauso auch um einen Textlink handeln. Gemeinsam ist ein einfaches aber wirkungsvolles Design und ein kurzer aber umso eindeutiger Text. Auch wenn man mehrere Call-to-Action-Flächen auf einer einzigen Seite platzieren kann, sollte die Seite nicht (wie mittlerweile häufiger zu sehen) mit diesen zugepflastert sein wie ein mittelalterlicher Marktplatz.

Ein schicker Begriff, der aber letztlich mein das Credo der letzten zwanzig Jahre widerspiegelt – nehmen Sie Benutzer an die Hand durch klare Menüs und Strukturen sowie Buttons die, wenn nötig hervorstechen, aber noch wichtiger klar beschriftet sind. Wer beispielsweise seine Daten zur Kontaktaufnahme versteckt, darf sich nicht wundern, wenn der Kundenservice nichts zu tun hat. Mein Tipp, gerade für Buttons zum Erstkontakt: Denken Sie aus Sicht Ihrer Besucher:innen! Wird mir da wirklich nichts verkauft, wie lange mag eine Erstberatung dauern und platzieren Sie diese Informationen z.B. auf den Button in eine zweite Zeile in kleinerer Schrift.

Betten Sie generell jede Maßnahme ein, indem relevante, wertvolle Inhalte präsentiert werden, der Nutzer:innen der Homepage genau den Mehrwert bietet, den diese erwarten. Dann steigt auch die Chance, um die gewünschte profitable bzw. messbare Handlung der Kund:innen zu generieren.

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Autor: Internet-Marketing Inh.: Frank-M. Nowara
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Quelle: https://www.servicepraxis.com/faq/ufaq/was-ist-call-to-action/